Wer hat Lust auf etwas Neues?
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir dringend eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, damit wir die gewohnten Öffnungszeiten einhalten können.

Wer Spaß am Umgang mit Menschen und Interesse an Kleidung (alt und neu) hat, kann sich bei der Museumsleiterin, Heidi Meier, Telefon 06132 – 899 288 0, melden.
Das Aufgabengebiet besteht aus Besucherführungen im Museum und inventarisieren von Exponaten.

Am 15. April 2014 konnte die Museumsleitung ihre bisher am weitesten angereisten Besucher begrüßen.
Die Besucherdelegation der neuen Partnerstadt der Gemeinde Nohfelden aus Feliz, im Süden Brasiliens, im Bundesstaat Rio Grande do Sul, besichtigte bei ihrem Antrittsbesuch in der Gemeinde Nohfelden auch das Museum.
Hier wurden sie von Heidi Meier durch die Ausstellung geführt. Diese Führung erfolgte in „Nohfelder Mundart“, was bei so weit angereisten Gästen durchaus nicht üblich ist.
Den Gästen hat die Museumsführung sehr gut gefallen.

Endlich ist es soweit!

Am Sonntag, 16. Juni 2013, wird im Museum für Mode &Tracht in Nohfelden die Sonderausstellung „Vom Bubikopf zum Petticoat“ eröffnet.
Darin wird an die Mode der 1920er bis 1960er Jahre erinnert. Mit Bildern und Kleidung mit Accessoires wird diese Zeit wieder lebendig.
In der Ausstellung werden keine Kleider von Chanel, Dior oder anderen bekannten Modeschöpfern gezeigt, sondern Kleider und Anzüge die im Museum vorhanden sind und überwiegend aus dem Saarland stammen. Diese Exponate zeigen die verschiedenen Arten der Herstellung der Kleidung. Kleidungsstücke wurden von der damaligen Frauengeneration umgeändert, aufgearbeitet und selbst geschneidert.

Am Sonntag, 16. Juni 2013, ist das Museum von 13.00 – 18.00 Uhr geöffnet.

Das Museum für Mode & Tracht beteiligte sich an der 2. Birkenfelder Museumsnacht am Samstag, 8. September 2012, von 17.00 – 23.00 Uhr.
Um 19.30 Uhr stellten Mitarbeiter und Freunde des Museums „Dessous der Großeltern um 1900“ in einer Modenschau vor.
Die Museumsleiterin, Heidi Meier, moderierte diese Modenschau humorvoll und kenntnisreich mit viel Hintergrundwissen. Die drei „Modells“, ein Mann und zwei Frauen, zeigten die Tag-Nachthemden aus Leinen, die „Unaussprechlichen“, die Beinkleider mit rückwärtiger Klappe und die Hemdhose („Leib- und Seelebox“) von 1840 – 1900.
Die Vorstellung löste bei den Besuchern schmunzelnde Begeisterung aus.

Am Mittwoch, 14. März 2012, besuchten Austauschschüler aus Glasgow des Berufsbildungszentrums (BBZ) der Dr.-Walter-Bruch-Schule aus St. Wendel das Museum für Mode & Tracht.
Die Besucher wurden in 2 Gruppen von Museumsmitarbeiterinnen durch die Ausstellung geführt und dabei von zwei Dolmetscherinnen unterstützt.