Ausstellungseröffnung: Mini – Midi –Maxi, erlaubt ist was gefällt

Montag 5. Mai 2014 von Museum für Mode und Tracht

Am 18. Mai 2014, dem Internationalen Museumstag, wurde die neue Sonderausstellung über die Mode der 1970er Jahre unter dem Titel: “Mini – Midi – Maxi – erlaubt ist was gefällt“ eröffnet.

Bis 1970 waren es die Modeschöpfer der Haute Couture, die Modestile vorgaben.
Ab jetzt gaben die Jugendlichen auf der Straße die modischen Regeln vor.
Die Mode dieser Jahre war in ihren Formen und Farben so vielfältig wie niemals zuvor und danach.
Es herrschte Individualität. Erlaubt ist was gefällt: grelle Farben, wild gemustert, kurz und knapp, eng und lässig, lang und weit.
Die politischen, ökonomischen und ökologischen Probleme der 1970er Jahre verlangten ein Umdenken. Viele gesellschaftliche Umbrüche bahnten sich an oder fanden statt.
Probleme und Themen waren: sexuelle Befreiung, Jugendarbeitslosigkeit, Unzufriedenheit der Jugend, Kriege, Flüchtlinge, Umweltkatastrophen, Klimawandel.

Im Jahr 1976 machen sich 5 junge Manner aus dem Kreis St. Wendel mit ihrem bunten VW-Bus auf den Weg nach Irland.

Näheres kann man in der Begleitbroschüre zur Ausstellung nachlesen.
Diese Broschüre kann man im Museum zum Preis von 4,-€ käuflich erwerben.
Die Sonderausstellung kann man bis zum 31. Oktober 2013 besuchen.

Dieser Beitrag wurde erstellt am Montag 5. Mai 2014 um 09:47 und abgelegt unter Sonderausstellungen. Kommentare zu diesen Eintrag im RSS 2.0 Feed. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.

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