Gelungene Eröffnung der Sonderausstellung

Montag 13. Mai 2019 von Museum für Mode und Tracht

Es kamen zahlreiche Besucher zur Eröffnung der neuen Ausstellung „Der Minirock – Moderevolution in den 1960er Jahren”.

Die 1960er Jahre brachten der Bundesrepublik große gesellschaftliche, kulturelle und politische Umwälzungen, was sich in der Kleidung wiederspiegelte, denn Mode ist nicht ohne politischen Hintergrund zu verstehen.
Die wichtigsten Elemente der 1960er Mode sind noch heute modern:

Jeans / Miniröcke / Minikleider / Hosen für Frauen / Hosenanzug für Frauen / die Strumpfhose / Ballerinas / High-Heels / große Sonnenbrillen.
Die Jugend setzte die Trends und gab vor was „in“ war.

Viele Besucher denken bei diesem Thema an ihre Jugendzeit und erzählen ihren Kindern und Enkeln „das haben wir auch getragen“ oder „so kurze Röcke waren bei uns nicht erlaubt, das haben unsere Eltern nicht zugelassen“. Bei den Hosen heißt es immer, „die durften wir aber nicht überall tragen“.
Damals wurde für all das gekämpft, was heute für uns alle selbstverständlich ist.

Unsere neue Sonderausstellung „Der Minirock – Moderevolution in den 1960er Jahren“ bietet einen neuen Anreiz zum Besuch des Museums.

Die Sonderausstellung kann bis Ende Oktober besichtigt werden.

MuseumsteamÜberblick

 

Minirock-Kombination aus der zweiten Hälfte der sechziger Jahre.

Minirock-Kombination aus der zweiten Hälfte der sechziger Jahre.

Typisch Hippiklamotten -Ende der sechziger Jahre

Typisch Hippiklamotten -Ende der sechziger Jahre

Unser Model in einem Dreiteiler mit Pillboxhut von 1964

Unser Model in einem Dreiteiler mit Pillboxhut von 1964

Diese drei o.a. Bilder sind uns von Josef Bonenberger (Rechte: Foto Bonenberger) zur Verfügung gestellt worden.

Zu der Ausstellung gibt es eine Begleitbroschüre in der man näheres darüber nachlesen kann.
Diese Broschüre kann man im Museum zum Preis von 4,50 € käuflich erwerben.

 

 

Dieser Beitrag wurde erstellt am Montag 13. Mai 2019 um 21:04 und abgelegt unter Aktuelles, Sonderausstellungen. Kommentare zu diesen Eintrag im RSS 2.0 Feed. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.

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